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Weitere Bearbeitung folgt. -10.2018
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Was ist Energiemedizin ?
Die Lebenskraft des Menschen beruht auf einem freien Fluss der inneren Energie. Nach Vorstellung der Energie-Medizin führt eine Störung dieser Lebenskraft, auch Blockade genannt, zu einer Gesundheitsstörung. Sind die Energien im Körper eines Menschen nicht harmonisch verteilt, kommt es zu unangenehmen Gefühlen, Spannungen, innerer Unruhe und Schmerzen. Verschiedene Erkrankungen sind die Folge.
Die klassischen Methoden des Energieausgleiches aus der chinesischen Medizin, wie Akupunktur und Qi Gong, haben heute ihren festen Platz in der Ganzheitlichen Behandlung. An vielen amerikanischen Universitäts- und Lehrkliniken gibt es eine "Abteilung für Energiemedizin" zur Unterstützung der "Schulmedizin". Hier arbeiten Heiler und Ärzte in Krankenhäusern zusammen. Die Erfolge sind oft erstaunlich.
Die indische Medizin geht davon aus, dass im menschlichen Körper sieben Energiezentren (Hauptchakren) in der Körpermitte zu finden sind. Diese ziehen sich vom Schädeldach bis zum Damm. Mit erhöhter Wahrnehmung erkennt der Heiler die Blockaden im Körper. Oft sind es unbewusste, tiefliegende Gefühle, die den Energiefluss behindern.
Während der Behandlung werden den Hauptchakren durch Handauflegen heilsame Energiefrequenzen zugeführt, die den Auflösungsprozess der Blockaden in Gang setzen. Der Körper wird mit Energie aufgefüllt, die durch die Hände des Heilers fließt. Diese Energie ist nicht nur spürbar, sondern auch messbar! Es gibt heute viele entsprechende Untersuchungen.
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